Bundestagswahl 2025

Alle wollen regieren. Wir wollen verändern.

Bestes Ergebnis geholt

für Die Linke in Celle

Manuela holte für Die Linke in Celle die meisten Erststimmen und das seit Beginn der Linken in Celle. Dieses Ergebnis kommt aber vorwiegend durch die vielen Unterstützer*innen zustande, 2 davon waren sogar nicht mal Mitglieder der Partei. Diese kraftvolle Unterstützung und der gemeinsame Kampf um jede Stimme zeichnete dieses großartige Ergebnis aus. Daher vielen lieben Dank für dieses breite und starke Engagement.

Das ist eine echte Leistung - von uns allen!

Begeisterung:

Wie die linke Kandidatin auf die Wahlergebnisse reagiert

Die Linke hat im Kreis Celle viele neue Mitglieder gewonnen
Als „großartig“ beschrieb Linke-Direktkandidatin Manuela Mast die Stimmung bei der Wahlparty im Büro des Kreisverbandes in der Celler Neustadt. Mit ihrem Ergebnis – beim Gespräch gegen 19.30 Uhr lag sie bei 6 Prozent bei den Erst- und 7 Prozent bei den Zweitstimmen – kann die 42-Jährige zwar nicht ganz mit dem Bundesresultat mithalten. Im Celler Kreisverband habe die Linke allerdings in den vergangenen drei Monaten 56 neue Mitglieder gewonnen. „Darauf können wir aufbauen“, so Mast. Ihr sei es wichtig gewesen, dass die Linke die 5-Prozent-Hürde schafft. „Am Anfang des Wahlkampfes standen wir bei 3 Prozent“, erinnerte die Cellerin. Die Linke, sagte Mast, habe als einzige Partei die wirklichen Sorgen und Nöte der Menschen verstanden. Die steigenden Lebenshaltungskosten seien die wahren Probleme.

Textauszüge & Foto: Bundestagswahl im Wahlkreis Celle-Uelzen: So schneiden Grüne, Linke, AfD, Volt und Freie Wähler ab

"Egal, wie das Ergebnis aussieht. Gewonnen haben wir so oder so: an Mitgliedern, an Erfahrungen und an guter Stimmung!"

Manuela Mast, Direktkandidatin

Manuela Mast (Linke): Für soziale Gerechtigkeit und politische Teilhabe

CELLE. "Ich kenne wenige Menschen, die so politisch sind wie Nicht-Wähler", sagt die Celler Bundestagskandidatin Manuela Mast. Statt fehlendem Interesse macht die Linken-Politikerin zwei Hauptgründe für die Wahlenthaltung aus: mangelnde politische Repräsentation oder persönliche Belastungen. Zu Letzteren gehörte jahrzehntelang auch Manuela Mast selbst. "Bis vor drei Jahren habe ich selbst nicht gewählt."

 

"Armutsbetroffene werden oft vorschnell als Faulenzer abgestempelt. Das wird den Menschen aber nicht gerecht."

 

Manuela Mast hatte eine "stolpernde Jugend mit Herausforderungen", wie sie selbst sagt. Sie besuchte die Fachoberschule mit Schwerpunkt Gestaltung, bekam früh ein Kind und landete – auch wegen fehlender Unterstützung ihrer Eltern – in der Erwerbsunfähigkeit. Untätig war sie in der Zeit nicht. Sie zog zwei Kinder groß und engagierte sich ehrenamtlich im Atelier 22. "Armutsbetroffene werden oft vorschnell als Faulenzer abgestempelt. Das wird den Menschen aber nicht gerecht. Da stecken triftige Gründe hinter", weiß Manuela Mast aus eigener Erfahrung. Ihre Vergangenheit ist für sie der Antrieb für die Bundestagskandidatur: "Es muss auch Menschen wie mich geben, die diese Gruppe vertreten."

 

(Textauszüge &  Foto: Manuela Mast (Linke): Für soziale Gerechtigkeit und politische Teilhabe | CELLEHEUTE.DE | Politik

Die Jugend kommt zur Linken

Die weiß, was sich gehört

Nur noch 1 Tag bis zur Wahl. Auf den letzten Metern geben die beiden Genoss*in noch alles, was das Herz begehrt: Bastet Maat und Werner Leise.

„Corona hat mich politisiert“:

Manuela Mast (Die Linke) bringt viele persönliche Erfahrungen in Politik ein

[...] Manuela Mast möchte den Wahlkampf nutzen, um ihre Themen an die Wähler zu bringen. Themen, mit denen sich die 42-Jährige aufgrund ihrer Biografie sehr gut auskennt.

Celler Kandidatin kennt Leben in Armut
„Ich bin zeit meines Lebens eine Armutsbetroffene“, sagt Mast, die aus schwierigen sozialen Verhältnissen stammt. In ihrer Kindheit und Jugend ist sie um die 20-mal umgezogen. Mast hat zwei Halbbrüder, eine Halbschwester und eine Schwester. „Mit 19 Jahren war ich selbst schwanger. Mein Stiefvater hätte mich wegen anderer Lappalien fast verprügelt und meine Mutter hat mich zum Schutz lieber herausgeworfen. Ich schäme mich nicht dafür, sie haben sich falsch verhalten“, sagt Mast, die zunächst bei ihrer Schwester in Hambühren unterkam und dann nach Celle gezogen ist. Mittlerweile hat sie drei Kinder und ist selbst schon Oma.

"Ich habe das Wahlprogramm zur Bundestagswahl 2021 gelesen und es klang, als hätte man es mir aus dem Kopf geschrieben."
Manuela Mast, Direktkandidatin der Linken

Die familiären Erfahrungen in ihrer Kindheit und Jugend haben Masts Biografie gebrochen, aber nicht sie selbst. Mit 22 besuchte sie die Fachoberschule Gestaltung am Lönsweg. Doch die Gewalterfahrungen hinterließen ihre Spuren. „Ich war erwerbsunfähig, bezog Erwerbsunfähigkeitsrente und war Aufstockerin. Sieben Jahre lang war ich wegen einer posttraumatischen Belastungsstörung in Therapie“, berichtet Mast. Wiedereingliederungsmaßnahmen am Arbeitsmarkt endeten erfolglos. Dazwischen kamen ihre beiden Söhne zur Welt. Seit Mai dieses Jahres arbeitet Mast als Kellnerin.

Gegen Querdenker demonstriert
Masts politisches Engagement wurde während der Corona-Pandemie geweckt. In den sozialen Medien verfolgte sie die Beiträge von Corona-Leugnern und Verschwörungsmystikern mit rechtsextremen und demokratiefeindlichen Ausschlägen. „Ich dachte: Jetzt wird es kritisch. Wenn wir jetzt nichts machen, geht es in eine falsche Richtung. Ich will nicht, dass meine Kinder in einer Diktatur groß werden“, erinnert sich Mast, die im Herbst 2020 begann, „gegen die Querdenker zu laufen. Corona hat mich politisiert“.

Sich parteipolitisch zu betätigen, war für Mast dabei zuerst kein Thema. Dann bekam sie über eine Freundin Kontakt zu den Linken. „Ich habe das Wahlprogramm zur Bundestagswahl 2021 gelesen und es klang, als hätte man es mir aus dem Kopf geschrieben“, so Mast. Es habe gut getan zu sehen, „dass sich Menschen darüber Gedanken machen, wie es am anderen Ende aussieht. Perspektivlosigkeit, Arbeitslosigkeit, Gewalt in der Familie, Alkoholproblematik“ – die Linke weiß, wo die konkreten Probleme liegen. „Das hat mich beeindruckt. Dazu kamen feministische Aspekte. Auch ich bin eine alleinerziehende Mutter. Dabei haben Frauen mehr auf dem Kasten, als Männer ihnen zutrauen“, erzählt Mast, die schließlich bei den Linken eintrat. Nach drei Monaten wurde sie zur stellvertretenden Kreisvorsitzenden, weitere drei Monate später in den Landesvorstand gewählt. Derzeit teilt sie sich den Posten der Kreisvorsitzenden mit Behiye Uca.

Linke in Celle spürt Rückenwind
Die Abspaltung des Bündnisses Sahra Wagenknecht (BSW) hat den Celler Kreisverband drei Mitglieder gekostet. Dennoch bewertet Mast die neue Situation durchaus positiv. „Jetzt, wo das BSW sich herausgeschoben hat, ist es deutlich solidarischer bei uns“, merkt sie an. Die Partei verzeichne sogar wieder Zuwächse. „In Celle spüren wir auch Rückenwind. Viele Leute sagen mir, dass die Linke im Bundestag vertreten sein muss. Ein Novum innerhalb des Kreisverbandes: Es gibt einige Helfer, die uns im Wahlkampf unterstützen wollen, auch wenn sie nicht in der Partei sind“, so Mast, die auch darauf setzt, durch ihre Bekanntheit (Atelier 22, Kunst & Bühne, Forum gegen Rechtsextremismus, Solidarisches Celle) einige Stimmen für die Linken zu ziehen.

Hauptthema von Mast für den Wahlkampf: soziale Gerechtigkeit. „Wenig Multimillionäre ruhen sich auf der Arbeit von Millionen Arbeitenden aus. Wir setzen uns für eine Multimillionärssteuer ein und eine Steuer auf Übergewinne. So soll das Geld umverteilt werden für die Verbesserung der Infrastruktur in den Bereichen Schule, Kita, Verkehr und Mobilitätswende. Das kommt der ganzen Bevölkerung zugute. Die Kindergrundsicherung ist ein weiteres wichtiges Thema“, fordert Mast, die ein anderes Bild von Armutsbetroffenen zeichnen möchte.

„Viele Menschen sind nicht arbeitslos, weil sie faul sind, sondern weil sie krank sind oder soziale und psychische Probleme haben. Diese Menschen dürfen wir nicht sich selbst überlassen, sondern wir müssen ihnen helfen, einen Weg in die Arbeitswelt zu finden.“ Zudem gelte es zu bedenken, „dass es auch einige Menschen gibt, die aus gesundheitlichen Gründen nie wieder arbeiten können, diese brauchen eine lebenswerte soziale Absicherung“.

Textauszüge & Fotos: Direktkandidatin der Linken in Celle: Wie Manuela Mast für Gerechtigkeit kämpfen will

Bei uns gibt es sogar ein Einhorn!

Beim Infostand Innenstadt

Trotz Schnee und Kälte brachten wir zusammen mit unserem Lieblingseinhorn jede Menge Flyer zum Wahlprogramm und Sticker unter die Leute. Die Gespräche gerade mit jungen Bürger*innen hat uns sehr viel Spaß gemacht!

Foto Links: v.l.n.r.: Wynn Luca Erben, Bastet Maat, Sophie Schuster

Foto rechts v.l.n.r.: Hans-Peter Binder, Gast, Manuela Mast. Sophie Schuster

Schulvideo

Christian-Gymnasium Hermannsburg

Themen:

1. Vorstellung der Direktkandidatin

2. 1 Stimme fuer Menschlickeit im Bundestag

3. Kampf fuer unsere Demokratie

Uns hatte eine Schule angefragt| DIE LINKE. Celle | Facebook

2. Infostand

Lauensteinplatz

Auch bei diesem Infostand kamen viele auf uns zu. Am Stand vertreten waren: v.l.n.r.: Nicole Stäglich, Hans-Peter Binder, Behiye Uca und Jörg Lehr. Vielen Dank für Eure Unterstützung!

1. Infostand

Heese

Im kalten mit lecker Tee bewaffnet standen wir 3 Stunden lang den Bürger*innen Rede und Antwort. Trotz diesiger Wetterbedingungen hatten wir viele unterhaltsame und manche herausfordernde Gespräche an unserem Infostand gehabt. v.l.n.r Wynn Luca Erben, Sophie Schuster, Manuela Mast

Danke für Eure Unterstützung!

Livestream: CZ-Podiumsdiskussion zur Bundestagswahl 2025:

Die Direktkandidaten jetzt im Livestream

Die hiesigen Direktkandidaten der im Parlament vertretenen Parteien zur Bundestagswahl stellen sich am 5. Februar in der CD-Kaserne in Celle in zwei Runden den wichtigsten politischen Fragen. [...]

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Kandidaten diskutieren über Problemlösungen

Im Vorfeld der Bundestagswahl lädt die Cellesche Zeitung in Kooperation mit der CD-Kaserne zu einer großen Podiumsdiskussion ein. [...] Sie werden über die wichtigsten politischen Themen und ihre Lösungansätze für die Zukunft diskutieren. 

Wer nicht vor Ort dabei sein kann, hat die Möglichkeit, die Veranstaltung bequem im Livestream zu verfolgen. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um sich umfassend auf die Wahl vorzubereiten und mehr über die Positionen der Kandidaten zu erfahren.

Wer sind die Gäste?

„In bewährter Zusammenarbeit mit der CD-Kaserne haben wir Vertreterinnen und Vertreter der aktuellen Bundestagsparteien eingeladen“, so CZ-Chefredakteur Ralf Leineweber, der die Veranstaltung gemeinsam mit seiner Stellvertreterin Katharina Baumgartner moderieren wird. Teilnehmer sind

  • Daniel Beer (Bündnis 90/Die Grünen)
  • Thomas Ehrhorn (AfD)
  • Angela Hohmann (SPD)
  • Manuela Mast (Die Linke)
  • Henning Otte (CDU)
  • Anja Schulz (FDP)

Die Podiumsdiskussion wird sich mit den entscheidenden politischen Themen beschäftigen: Bildung, Wirtschaftspolitik, Pflege und Migration. Diese vier Kernthemen haben bei den Umfrage-Teilnehmern des CZ-Wahlkompasses aus dem Landkreis Celle für besonders viel Aufmerksamkeit gesorgt, da sie als die neuralgischen Punkte gelten, bei denen der Änderungsbedarf am größten ist.

[...]

(Textauszüge, Foto & Livestream: Celle-Uelzen: Podiumsdiskussion zur Bundestagswahl 2025 jetzt im Livestream)

Bundestagswahlprogramm

BTW 2025

My Body - My Choice

FLINTA* March 2025 (Berlin)

Manuela Mast (Direktkandidatin) besuchte den Bundesparteitag am 18, Januar und schloss sich im Anschluss dem FLINTA*-March an. Mit 1000den marschierte sie durch Berlin und machte laut darauf aufmerksam, dass §218 endlich abgeschafft werden muss. 

Zeitgleich ist es ihr gelungen, ein Schild vom Bundesparteitag hochzuhalten, um zu zeigen, dass sich Die Linke klar hinter dieser Forderungen stellt.

 

Bundestagswahl 2025: Cellerin Manuela Mast (Die Linke) ist auf der Landesliste vertreten

Die Celler Direktkandidatin der Partei Die Linke, Manuela Mast, hat es auf die Landesliste für die Bundestagswahl geschafft.

Celle . Wenige Tage vor Weihnachten hat die Partei Die Linke Niedersachsen ihre Landesliste für die Bundestagswahl am 23. Februar 2025 aufgestellt. Bei dem Treffen der Landesvertreterinnen und Landesvertreter in Hannover wurde die Vorsitzende der Bundestagsgruppe, Heidi Reichinnek, zur Spitzenkandidatin gewählt.

Manuela Mast, Direktkandidatin für den Wahlkreis 44 Celle-Uelzen, wurde auf Platz 9 der Landesliste gewählt. Sie möchte, dass „endlich ein realistisches Bild von den Armutsbetroffenen im Bundestag gezeichnet wird“, heißt es in einer am 1. Weihnachtsfeiertag versandten Pressemitteilung. Das Schlusslicht der Landesliste bildet Steffen Wetzel (Harburg) auf Platz 12.

(Textauszüge & Foto: Celler Linke-Politikerin Manuela Mast auf Landesliste für Bundestagswahl 2025 vertreten)

Kandidaturenrede von Manuela Mast

LVV 2024

Wir sind die Einzigen, die Mensch von unten aufrichten!

Andere treten nach unten und buckeln nach oben. 
Ganz anders Die Linke: 
Wir verlangen einen gerechten Anteil von den Oberen, um das Versorgungsnetz für alle neu aufzubauen!

Andere grenzen Menschen aus oder spielen sie gegeneinander aus. 
Ganz anders Die Linke: 
Wir beziehen Menschen ein und nehmen sie in unserer Mitte auf!

Andere beuten Mensch und Natur wegen ihrer Gewinnsucht aus. 
Ganz anders Die Linke: 
Wir stellen einen Ausgleich her. Denn Mensch und Natur gehen vor!

Wir sehen also: Die Linke wird jetzt im Bundestag gebraucht!

 

Was ich dazu beitrage?

Ich, wie auch Robin Hood, bin armutsbetroffen. Wir als moderner Robin Hood knöpfen über Steuern das Geld den Bonzen ab und schaffen damit das notwendige Versorgungsnetz für alle: Wohnungsbau im Sinne der Mieter, Ausfinanzierung des Gesundheitssystems ausgerichtet an den Bedürfnissen des Patienten und den flächendeckenden Ausbau des Nahverkehrs.

Als Arbeiterkind, alleinerziehende Mutter, Armutsbetroffene, Frau und psychisch Erkrankte kämpfe ich seit Geburt an gegen Benachteiligung, Demütigung und Verletzung. Ich habe den Kampfgeist entwickelt, der auch andere ermutigen wird, für sich selbst einzustehen.

Armutsbetroffene, Migrant*innen und queere Personen begegne ich respektvoll auf Augenhöhe. Auch begleite ich sie persönlich bei ihrem Kampf gegen Vorurteile, Ausgrenzung und Benachteiligung.

Ich geh zu Fuß, fahre Rad und nutze Bus und Bahn. Gerade im Nahverkehr gibt es viel zu tun! Er muss flächendeckend ausgebaut, für Nutzer*innen am besten kostenfrei und auch inklusiver werden. Vielfach sind weder Busse, Bahnen noch Züge ebenerdig „besteigbar“. Mit Rollstuhl oder Rollator sind viele deutlich eingeschränkt in ihrer Bewegungsfreiheit.

 

Arbeitskraft soll endlich angemessen entlohnt werden. Denn es kann nicht sein, dass Preisanstiege und damit die Gewinne der Aktionäre steigen, aber das Reallohnniveau gerade mal gehalten wird. Preissteigerungen fressen Löhne auf und fördern den Reichtum weniger Multimillionäre. Da heißt es entschieden entgegenzutreten: auf der Straße, in den Parlamenten und in den Unternehmen selbst.

Zusammengefasst: Ich verkörpere die Zielgruppe, die wir erreichen wollen. Ich kenne ihren Alltag, ich lebe ihn und spreche ihre Sprache.

Meint Ihr es ernst mit der Vertretung der Ausgegrenzten? Dann bin ich genau die Richtige für Euch!

Listenkandidatur

Listenbewerbung

Kandidatin gewählt

Manuela Mast wird Direktkandidatin

Im Büro der Partei DIE LINKE im Kreisverband Celle/Uelzen fand eine richtungsweisende Mitgliederversammlung statt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer diskutierten strategische und organisatorische Themen rund um die Bundestagswahl am 23. Februar 2025 sowie die Aufstellung der niedersächsischen Landesliste, die am 21. Dezember beschlossen werden soll. Mit der Wahlkampfkampagne, die am 19. Dezember vorgestellt wird, setzt DIE LINKE klare Schwerpunkte auf soziale Gerechtigkeit, Mobilität und eine stärkere Unterstützung der Kommunen.

[...]

Direktkandidatin und Vertreterinnen gewählt

Im Rahmen der Versammlung wurde Manuela Mast zur Direktkandidatin für den Wahlkreis 44 gewählt. Mast betonte die Bedeutung eines Wahlkampfs, der soziale Themen in den Mittelpunkt rückt. „Viele Menschen haben Angst vor der Zukunft, sei es im Alter oder angesichts steigender Lebenshaltungskosten. Wir müssen zeigen, dass Politik nicht Verzicht bedeutet, sondern eine gerechte Verteilung der Ressourcen ermöglicht“, sagte sie.

Als Landesvertreterinnen für die Listenaufstellung wurden Behiye Uca und Nicole Stäglich gewählt. Beide wollen sich für eine starke Präsenz Niedersachsens im Bundestag einsetzen.

Mitgliedsentwicklung und neue Ansätze

Ein weiteres Thema der Versammlung war die Mitgliederentwicklung. Trotz der Herausforderungen der letzten Jahre konnte DIE LINKE Niedersachsen im November 400 Neueintritte verzeichnen, von denen über 60 Prozent Frauen sind. In Celle allein traten neun neue Mitglieder – sechs Frauen und drei Männer – der Partei bei. Podstawa hob hervor, dass soziale Medien wie TikTok eine entscheidende Rolle bei der Ansprache neuer Zielgruppen spielen.

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(Textauszüge & Foto: Mitgliederversammlung der Partei Die LINKE in Celle: Strategien für die Bundestagswahl 2025)